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Die Bedeutung von Troubleshooting

Troubleshooting bedeutet für uns das Identifizieren von Problemfeldern und die Suche nach Lösungsansätzen in laufenden Projekten. Es umfasst die umfängliche Bestandsaufnahme aller Problemfelder und Interessenskonflikte sowie die vorausschauende, wiederkehrende und überwachende Auseinandersetzung mit Risiken und Herausforderungen. Mit der Kapazität von über 200 Mitarbeitern sind wir auch für einen schnellen Projektsteinstieg bestens ausgerüstet. Wir handeln schnell und zuverlässig. Mit unseren Experten, Architekten, Bauingenieuren und Fachingenieuren aller Gewerke der TGA zeigen wir Lösungsalternativen, um zu einer Deeskalation beizutragen und das Projekt wieder zurück in die Spur zu bringen.​​

Wir verfügen über ein Netzwerk aus kompetenten Fachplanern, welche wir bei Bedarf hinzuziehen können. So können wir die Mängel schnell erfassen und beseitigen und Folgeschäden vermeiden. Individuell auf Ihr Anliegen abgestimmt finden wir geeignete Maßnahmen, so dass ein geregelter Baustellenablauf wieder sichergestellt werden kann.​

Maßnahmen im Bereich des Troubleshooting:

  • Sofortige Übernahme von Tätigkeiten der Bauüberwachung
  • Unterstützungsleistungen im Bereich Planung
  • Ermittlung eines „Status Quo“ und Ableiten von Ad-hoc Maßnahmen
  • Qualitätskontrolle und enge Qualitätsüberwachung der Planung und Ausführung
  • Krisen- und Konfliktworkshops
  • Mediationsverfahren
  • Gutachterliche Begleitung und Stellungnahmen

Bundesverfassungsgericht

Bei der Sanierung des Bundesverfassungsgericht wurde die FC-Gruppe aufgrund von Zerwürfnissen zwischen Planer, ausführenden Firmen und Bauherrn hinzugezogen, während das Projekt sich bereits in der Ausführung befand. Mit dem stetigen Fokus auf der Einhaltung des Fertigstellungstermins wurde sowohl die Ausführungsplanung als auch die Anspruchsgrundlage von Firmennachträgen geprüft, sowie Planungsfehler korrigiert und Forderungen verhandelt. Parallel wurden durch die FC-Gruppe, aufgrund der baubegleitenden Planung, auf der Baustelle kurzfristige Entscheidungen getroffen, um das ambitionierte Terminziel zu wahren. Trotz der angespannten Projektsituation wurde konsequent auf eine konstruktive und lösungsorientierte Besprechungsführung hingewirkt, und darauf geachtet, dass sich Einzelinteressen den Projektzielen und dem Projekterfolg unterordnen. Nicht zuletzt deshalb wurde die FC-Gruppe zudem auch mit den Leistungen des Inbetriebnahmemanagements des Bundesverfassungsgerichts betraut.

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